Werkeln an Haus und Hof in Dollbergen

       War wohl die Rückfront

 <<< So war es mal, vermutlich 1935,

und so war es dann, 2013. >>>

Der Weg dahin war steinig.

Das untere Bild datiert um 1954

Der Betrachter wird sich  eigene Gedanken machen über den Ablauf der Geschichte ......

Das war ja erst der Anfang. Die Renovierung und Erneuerung geht weiter. Hatte viel Engagement dabei. Seht selbst. Seitdem sind wieder zehn Jahre und mehr vergangen.

Umfangreiche Gartenarbeit war Balsam für Seele und Körper. Das war mein kleines Paradies.

Und dann wurde die Fassade in Angriff genommen. Das wurde außer umfangreicher Eigenhilfe von einer Firma erledigt. Es war dringend notwendig. Das Balkenwerk war bereits vom Holzbock zu Mehl verarbeitet. Lag auch mit daran, dass Regenwasser eingedrungen war. Na ja, war ja ein altes Bauernhaus, das vor vielen Jahren hierhin versetzt worden war. 

Wir arbeiteten mit Mundschutz, weil in der Fassade Asbestplatten verarbeitet waren, welche dann im Keller entsorgt wurden. Das war entgegen der Bauordnung, aber aus Kostengründen so gewollt.

und dann wurde nach Grundwasser gebohrt, um für die umfangreichen Gartenflächen nicht das teure Leitungswasser entnehmen zu müssen ... brachte aber keinen Erfolg. Eine tiefere Bohrung wäre zu teuer.

Das war ja lang noch nicht alles. Die obere Wohnung habe ich total renoviert. Das war wochenlange Arbeit. Doch dann war ein Flur eingebaut und verhinderte so den direkten Zugang in das Wohnzimmer. Jetzt war es erst eine richtige Wohnung.

Fast vergessen: Die Reparatur am Auto. Blecharbeiten und Lackierung. Versicherungsschaden € 1300,00

Hier hätte auch was renoviert werden müssen ...

In Winter 2010 war auch keine Ruhe. Da musste fleißig geschippt werden.

Doch es gibt ja auch eine naturhafte Umgebung rund um das Dorf. Im Sommer wie im Winter.