Fussgesundheit
Die Orthopädie-Schuhtechnik bestimmte mein Berufsleben. Nach meinem Renteneintritt erinnere ich hier in einer Bilderfolge der Nachwelt, wie dieser Beruf Menschen mit Gehbehinderungen doch wieder zu weitgehend beschwerdefreiem Gehen verhelfen kann. Mit Schuhen oder individuell gefertigten Einlagen. Aber Achtung. Da gibt es gravierende Qualitätsunterschiede in der Ausführung. In der Funktion war ich auch als Entwicklungshelfer in 10 Ländern vom Baltikum bis zum fernen Osten im Einsatz.
Hier werdet ihr Tipps finden, vorwiegend über Orthopädie. Die Seite wird laufend ergänzt.
Fusspflege
Fusspflege ist genau so wichtig wie Zahnpflege. Wer die vernachlässigt, kann sein blaues Wunder erleben. Und das ist schmerzhaft. Einige Bilder unterstreichen das. Und die schocken. Das es soweit kommt, lässt sich verhindern. Durch eine gesunde Lebensweise.
Das diabetische Fusssyndrom:
Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) ist eine äusserst kritische Folgekomplikation des Diabetes mit einem speziellen Problem: Der Neuropathie. Jahr für Jahr erkranken nicht nur immer mehr Menschen an Diabetes Typ 2, es werden auch etwa 250.000 Neuerkrankungen beim Diabetischen Fußsyndrom gezählt. In Folge resultieren daraus rund 40.000 Amputationen pro Jahr. Nach übereinstimmender Meinung von Diabetolog:innen wären davon bis zu 80 Prozent vermeidbar, entsprechende Behandlung vorausgesetzt.
Was sind die Ursachen für das Diabetische Fußsyndrom?
Als Diabetisches Fußsyndrom bezeichnet man pathologische Fußveränderungen, die zu Wunden und Gewebeschäden führen. Ursachen sind in der Regel Durchblutungsstörungen durch periphere arterielle Verschlüsse (pAVK).
Schlechte Durchblutung = schlechte Heilung!
Hinzu kommt die Problematik der Polyneuropathie verbunden mit dem Verlust des Schmerzempfindens. Hierdurch werden Verletzungen von den Betroffenen nicht oder zu spät bemerkt. Als Folge kann es zu Infektionen und Geschwüren kommen, die unbehandelt zur Amputation führen können.
Wie und wo gibt es effektive Hilfe?
Die regelmäßige und professionelle Fußpflege in einer podologischen Praxis ist eine wirkungsvolle Hilfe zur Vermeidung von Folgekomplikationen des Diabetes. Noch vor der ärztlichen Fußuntersuchung ist die podologische Behandlung ein bewährtes „Frühwarnsystem“ für alle Fußschäden.
Erste Anzeichen für ein beginnendes Diabetisches Fußsyndrom:
- Die Füße sind zunehmend unempfindlich gegenüber Schmerzen, Druck, Kälte oder Wärme
- Brennende Schmerzen – vor allem in Ruhe oder nachts
- Die Füße fühlen sich taub an oder kribbeln (Ameisenlaufen)
- Sehr trockene, blasse Fußhaut
Wichtig! Die Wundversorgung ist ärztliches Behandlungsgebiet, wobei die interdisziplinäre Zusammenarbeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Adressen zertifizierter Fußbehandlungseinrichtungen DDG, die deutschlandweit eine hohe Versorgungsqualität sicherstellen sollen, sind auf der Website der Deutschen Diabetes Gesellschaft zu finden.
Interdisziplinäre Teamarbeit
Das Zusammenspiel von Diabetolog:innen, Podolog:innen, Diabetesfachkräften und Orthopädieschuhmacher:innen zeigt sich am besten in den Diabetes-Fußambulanzen. Seit 1993 gibt es diese Einrichtungen auf Initiative der DDG Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß. Heute sind sie zu etablierten Kompetenzzentren geworden. Als „Fußbehandlungseinrichtung DDG“ müssen sie strenge Richtlinien erfüllen, die alle drei Jahre bei einem Audit verifiziert werden.
Für Podolog:innen gibt es im Team der Fußambulanzen vielfältige Aufgaben. Ziel einer podologischen Therapie ist die Wiederherstellung, Verbesserung und Erhaltung der physiologischen Funktion von Haut und Zehennägeln an den Füßen. Nägel kürzen und das Entfernen von Hyperkeratosen – das ist podologisches Fachgebiet.
Im Einzelnen können die folgenden Leistungen erbracht werden:
- Abtragen von Hornhaut, um Hautschädigungen, Entzündungen und Risse zu vermeiden
- Beseitigung von anormalen Nagelbildungen durch Schneiden, Schleifen und Fräsen
- komplette Untersuchung des Fußes auf Entzündungen, Verletzungen, Geschwüre, Druckstellen, Erkrankungen, Warzen oder eingewachsenen Fußnägeln
- Unterrichtung von Patienten in Fußpflege, Hautpflege und Nagelpflege
- Prüfung des Schuhwerks auf gute Passform
„Eine qualifizierte Versorgung des Diabetischen Fußsyndroms ist ohne Beteiligung von Podolog:innen nicht mehr denkbar,“ Dr. med. Bettina Born, Diabetologin DDG
Amputationen verhindern – jetzt Zweitmeinung einholen
Prävention und interdisziplinäre Zusammenarbeit – das sind die Schlüsselbegriffe zur Minimierung der diabetesbedingten Amputationen. Seit zwei Jahren können Menschen mit einem Diabetischen Fußsyndrom vor einer drohenden Amputation eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung einholen. Leider wird dieser Rechtsanspruch zu selten genutzt, bedauert der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD).
„80 Prozent der Amputationen bei Menschen mit Diabetes sind vermeidbar“, weiß VDBD-Vorstandsmitglied und Diabetesberaterin Yvonne Häusler aus Berlin. Amputationen, egal welcher Art, führen immer zum Mobilitätsverlust und damit zur Einschränkung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität.
Die Kampagne „Amputation – NEIN Danke“ soll über das Zweitmeinungsverfahren aufklären und unnötige Eingriffe verhindern.
Quelle: Pressemitteilung des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V
Fersenschmerzen
Fersenschmerzen resultieren oft aus Fußfehlstellungen. Es gibt angeborene und erst im Laufe des Lebens erworbene Anomalien wie Knick-Senk-Fuß und Plattfuß. Angeborene Veränderungen sind unterschiedlich ausgeprägt. Mitunter bedürfen sie der operativen Korrektur. Überzählige Fußknochen wie das Os Trigonum am Hinterrand des Sprungbeins sind sogenannte Plus-Varianten und als solche häufig symptomlos. Bei anhaltenden Belastungen kann es eventuell zu "Reibungen" im Gefüge des Fußes oder kleinsten Schäden am Knochen kommen. Manchmal wird auch ein Nerv beengt.
Solitäre, also einzelne Knochenzysten, und die Apophysitis calcanei sind Ursachen für Fersenschmerzen bei Kindern und Jugendlichen. Die Knochenzysten stellen sich meist zufällig nach einem Fersenbeinbruch heraus und zählen zu den gutartigen Knochengeschwülsten. Nachfolgend mehr zu diesen und einigen anderen Problemen an der Ferse.
Angeboren oder erworben:
Knick.-Senk,-Platt- oder Spreizfuß
- Fußfehlstellungen haben unterschiedliche Entstehungsgeschichten und Ausprägungen. Bei einem Knick-Senk-Plattfuß ist das innere Längsgewölbe des Fußes abgeflacht, das Fersenbein kippt nach außen. Im Kleinkindalter ist ein Knick-Senk- oder Knick-Plattfuß bis zu einem gewissen Grad normal. Meistens regulieren sich die Verhältnisse am Fußgewölbe und das Gangbild mit der Zeit. Dann war die Anomalie physiolgisch. Beibt der Knick-Platt-Fuß bestehen, gibt es zwei Möglichkeiten: Er kann sich im Zehenstand von selbst ausgleichen, ist also flexibel. Ein fixierter Knick-Plattfuß dagegen beruht zum Beispiel auf Verschmelzungen zwischen Fußwurzelknochen oder anderen Formveränderungen (angeborener Plattfuß mit steil aufgerichteter Fußwurzel) von Geburt an.
Auch eine verkürzte Achillessehne kann die Fehlstellung verursachen. Außerdem können sich Plattfüße im Laufe der Zeit bei Muskel- oder Bänderschwäche und Übergewicht ausbilden. Die Abflachung des ursprünglich normal entwickelten Längsgewölbes wirkt sich auf den ganzen Fuß aus. Nicht zuletzt verkürzt sich die Achillessehne hier als Folgeerscheinung. Bei vorhandener Knick-Komponente steht der Fersenknochen schief. Auch das Knie kann in eine Fehlstellung geraten, zum Beispiel durch ein X-Bein.
Symptome: Plattfüße und die Knick-Senk-Kombinationen weisen die typische Formabweichung auf. Je nach Umstand kommt es schon frühzeitig, also auch schon in der Kindheit, zu Bewegungseinschränkungen und / oder zu Fuß- beziehungsweise Fersenschmerzen beim Gehen.
Diagnose: Kinder mit auffälligen Füßen werden in einer kinderorthopädischen Fußsprechstunde untersucht. In jedem Lebensalter gilt bei Fußanomalien: Der Arzt begutachtet nicht nur die Füße und das Gangbild, sondern das Bewegungssystem insgesamt. Außerdem macht er bestimmte Funktionstests. So bewegt er den Fuß durch und begutachtet den Zehenstand. Auch Aufzeichnungen der Fußabdrücke und Messungen der Druck-Zeit-Verläufe unter der Fußsohle beim Gehen und Stehen können informativ sein. Je nach Fragestellung und Alter, in dem Fußprobleme und / oder -beschwerden auftreten, kommen auch Bildgebende Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen in speziellen Aufnahmerichtungen und im Seitenvergleich in Betracht, oder eine Magnetresonanztomografie.
Therapie: Bei Knick-Senkfuß beziehungsweise Plattfuß steht die konservative Therapie mit korrigierenden Einlagen, Schuhzurichtungen, Fußgymnastik und Abnehmen bei Übergewicht zunächst im Vordergrund. Eine Operation kann erforderlich werden, wenn Beschwerden und Einschränkungen sich so nicht beherrschen lassen. Das kann zum Beispiel bei einem fixierten, schmerzhaften Plattfuß mit gestörter Beweglichkeit (Kinder) und bei Erwachsenen mit einem symptomatischen überzähligen Fußknochen oder anderen Besonderheiten am Fuß der Fall sein.
Extrafußknochen hinten am Sprungbein: Os Trigonum
- Ein überzähliger Knochen (Ossikel) am Fuß ist das Os Trigonum. Die angeborene Skelettvariante macht sich oft erst im Laufe des Lebens bemerkbar, wenn sich der Fuß, unabhängig von der Formstörung, durch geschwächte Sehnen und Bänder oder infolge einer Verletzungen verändert. Auch bei sportlich aktiven Menschen oder Balletttänzerinnen entpuppt sich ein Os Trigonum manchmal als Ursache von Beschwerden an der Ferse: Der Extraknochen kann bei starker Überstreckung des Fußes zum Spann hin oder wenn sich seine Position am Sprungbein lockert, auf einen nahegelegenen Nerven drücken.
Symptome: Beim Os Trigonum konzentrieren sich die Schmerzen auf die Gegend hinter dem Außenknöchel, können aber auch in die Achillessehne ausstrahlen und als unklare "Achillodyni", also als unklare Schmerzen an der Achillessehne, interpretiert werden.
Diagnose und Therapie: Röntgenaufnahmen oder Magnetresonanzbilder (MRT) bilden den vom Arzt häufig schon einkalkulierten überzähligen Knochen zweifelsfrei ab. Ein Ossikel, das Beschwerden bereitet, wird im Allgemeinen operativ oder endoskopisch entfernt.
Orthopädie-Lexikon
Abduktion = Auswärtsdrehung
Achillobursitis = Entzündung zwischen Achillessehne und Naviculare
Achillodynie = Schmerzen im Bereich der Achillessehne
Adduktion = Einwärtsdrehung
Anamnese = Vorgeschichte einer Erkrankung
Ankylose = Gelenkversteifung
Apophyse = Knochenauswuchs
Arteriosklerose = degenerative Erkrankung derArterien
Arthrodesenstiefel = Sprunggelenkumfassende Kappe
Arthropathie = Gelenkerkrankung
Arthrosis deformans = degenerative Gelenkerkrankung ständig bewegter Gelenke
Atrophie = Gewebeschwund
Bactericid = Bakterientötend
Bursitis = Schleimbeutelentzündung
Calcaneus = Fersenbein
Calcaneusapophyse = Knochenfortsatz am hinteren Fersenbein
Calcaneussporn = Fersensporn am Ansatz der Fußsohlenmuskeln
Chondrom = Knorpelgeschwulst
Chopartsches Gelenk = Zwischen Fersen/Sprungbein und Würfel/Kahnbein
Clavus = Hühneraugen
Cuboidium = Würfelbein
Cuneiforme = Keilbein
Cuneiforme = Keilbeine
Dermatomykose = Hautpilzerkrankung
Detorsion = Gegendrehung (Vorfuß / Ferse )
Distal = vom Mittelpunkt entfernt gelegen
Distal = von der Körpermitte weg
Dorsal(Extension) = (am Fuß) Hebung des Fußrückens
Elephantiasis = krankhafte Verdickung der Haut
Embolie = Verschleppung eines Blutpfropfes in Organe
Epiphyse = Wachstumsspalt eines Röhrenknochens
Exartikulation = Absetzen eines Gliedes im Gelenk
Exostose = Knochenauswuchs
Fascie = Bindegewebshaut
Fibula = Wadenbein
Fibula = Wadenbein
Fibularis brevis = kurzer Wadenbeinmuskel
Fibularis longus = langer Wadenbeinmuskel
Flexoren =Beugemuskeln
Fraktur = Knochenbruch
Gangrän = Gewebetod
Gelenke = Kugel,-Nuß,-Ellipsoid,-Sattel,-Scharnier,-Rad,-Gleit,-Schiebe,-Straffes Gelenk
Haglund-Ferse = Naviculare eckig, scharfkantig
Hallux = Großzehe
Hallux malleus = Krallenstellung der G.
Hallux valgus = Schiefgroßzehe
Hämatom = Bluterguß
Hyperkeratose = Übermäßige Verhornung
Immobilisierung = Aufhebung der Beweglichkeit
Indikation = eine bestimmte Behandlungsweise erfordernd
Inkongruent = nicht übereinstimmend
Inkongruent = nicht übereinstimmend
Keilosteotomie = Knochendurchtrennung zum Zweck einer korrigierten Knochenlage
Ligamentum = Band
Ligamentum = Band (Bänder)
Lumbago = Hexenschuß
Luxation = Verrenkung
Malleolen = Knöchel
Metatarsalien = Mittelfußknochen
Morbid = krank
Morbus Köhler I = Unterentwicklung des Naviculare
Morbus Köhler II = Wachstumsstörungen an den MFK
Mycose = Pilzerkrankung
Naviculare = Kahnbein
Nekrose = lokaler Gewebstod
Neurodermitis = Nervenerkrankung der Haut
Os Naviculare = Kahnbein
Osteomyelitis = Knochenmarkserkrankung
Osteoporose = Knochenschwund
Palpieren = Abtasten
Patella = Kniescheibe
Peroneus(Lähmung) = Wadenmuskellähmung = Fibularis longus
Pes valgus = Knickfuß
Pes varus = Klumpfuß
Phalangen = Zehenknochen
Phlebitis = Venenentzündung
Phlegmone = Bindegewebsentzündung
Plantaraponeurose = Flächenhafte Fußsohlensehne
Proximal = zum Mittelpunkt hin gelegen
Proximal = zur Körpermitte hin
Skoliose = seitliche Wirbelsäulenverkrümmung
Sustentakulum tali = Fersenbeinhöcker
Talus = Sprungbein
Tibia = Schienbein
Ulcus cruris = Beingeschwür
Vagus = Nerv des vegetativen Nervensystems
Valgusstellung = schief nach außen gedrehtes Naviculare (Senkfuß)
Varicen = Krampfadern
Varusstellung = schief nach innen gedrehtes Naviculare (Klumpfuß)
Orthopädie-Schuhtechnik
Orthopädie-Schuhtechnik ist ein ärztlicher Hilfsberuf. Besonders Orthopädie-Fachärzte wissen das berufliche Wissen dieser Berufsgruppe sehr zu schätzen.
In einer Bildergalerie wird hier von meiner Lehrlingszeit bis zum Ende der Berufstätigkeit berichtet. Ich bin sicher, es findet Interesse. Zumindest erinnert es mich selber an eine erfüllte Zeit.
Chronologie eines Erwerbslebens
Vom Anfang bis zum Ende. Chronologie einer Geschäftstätigkeit...
.... da gibt es viel zu berichten über meinen beruflichen Werdegang. Ist auch eine persönliche Erinnerung an all die Jahre.
Erste Eindrücke und Impulse für das Handwerk bekam ich in der elterlichen Werkstatt bereits im Kindesalter. Schon da fühlte ich mich mit dem Beruf meines Vaters verbunden. Daraus ergab sich, dass ich dieses Handwerk auch erlernen wollte. Meine erste Lehrstelle war in Woltmershausen, und nach dem plötzlichen Tod des Lehrmeisters Heinr.D.Kastens war ich eine kurze Zeit in der Werkstatt des Vaters beschäftigt, ehe ich eine zweite Lehrstelle fand. Schon da gab es berufliche Zerwürfnisse mit Vater.
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Diese Bilder schockieren. Und das sollen sie auch. Denn solche Wunden kann bekommen, wer z.B. Diabetes hat und sich nicht gemäß den ärztlichen Anordnungen verhält. Nicht selten endet das dann mit Amputationen. Das beginnt gewöhnlich mit der Absetzung der großen Zehe. Verhält man sich weiterhin entgegen der angeordneten Maßnahmen, folgen Fuß, Unterschenkel und letztlich Oberschenkel. Und das ist gewöhnlich das Todesurteil. Aber das ließe sich vermeiden.
Lebt gesund, und lasst das Rauchen sein!
Die Bildergalerie ist in Bewegung. Werde mich bemühen, die Bilderleiste ständig weiter zu füllen.